Pünktlich war das Wuppertaler Team in Wesel. Nach leckerem Frühstück und heißen Getränken wurden die Opfer versteckt, so dass die Prüfung, wie geplant, beginnen konnte. Am Vormittag sollten 6 Teams ihr Können unter Beweis stellen.
Petra Wermann und ihr altdeutscher Hütehund Sutsh mussten warten, denn sie waren erst als 5. an der Reihe. Die Nervosität stieg, denn die geprüften Teams wurden separat untergebracht und so bekam man keinerlei Rückmeldung über den Verlauf der Prüfung. Endlich war es soweit und Petra und Sutsh gingen bei strahlendem Sonnenschein zum Trümmergelände.
Das Szenario, ein Flugzeugabsturz auf einen Gastank mit verheerender Auswirkung. Nach der Befragung und Einschätzung der Lage setze Petra ihren Sutsh an. In gewohnter Weise fand Sutsh alle Versteckpersonen – hatte das für das Bestehen gereicht? Ja, die beiden dürfen sich nun geprüftes Rettungshundeteam für die Trümmersuche nennen.
Wir gratulieren Petra und Sutsh und wünschen ihnen viel Erfolg beim Meistern der zukünftigen Aufgaben.
An dieser Stelle herzlichen Dank an die, die sich als Versteckperson zur Verfügung gestellt haben sowie die Geschäftsstelle Wesel für das Ausrichten der Prüfung, den reibungslosen Ablauf und die gute Verpflegung. Besonderer Dank an die Prüfer Catrin Lemke und Peter Wiesmann für die faire Beurteilung und das hilfreiche feedback.
