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WDR begleitet Einsatzszenario beim THW Wuppertal

Nachdem im Zuge der schweren Gewitter das THW in Wuppertal 300 Einsatzstellen abzuarbeiten hatte, begleitete das WDR das THW in der darauffolgenden Woche während der Ausbildung, um diese Arbeit der Öffentlichkeit vorzustellen.

Dass das THW bei Unwettern und Hochwasserlagen einer der wichtigsten Akteure im Katastrophenschutz ist, wissen viele. Dass die Helferinnen und Helfer dies komplett unentgeltlich in ihrer Freizeit machen, schon weniger. Um diese Arbeit vorzustellen, filmte das WDR vergangenen Donnerstag beim THW Wuppertal auf dem Übungsgelände verschiedene Einsatzoptionen des THW.

Wie stapelt man Sandsäcke richtig, um seinen Keller zu schützen? Was sollte man bei Überschwemmungen tunlichst vermeiden? Und wie viel Wasser kann das THW eigentlich in welcher Zeit abpumpen? Diese und viele weitere Fragen wurden am vergangenen Donnerstag von THW HelferInnen, die auch bei den letzten Einsätzen tatkräftig mit angepackt hatten, kompetent beantwortet. Ein Schacht wurde ausgepumpt, ein Mini-Deich errichtet, viele viele Sandsäcke befüllt und das Ganze entsprechend koordiniert. Dabei zeigte sich auch: Die Helferinnen und Helfer sind mit viel Engagement und Motivation bei der Sache. Trotz strömenden Regens probten sie wieder einmal den Ernstfall, um im Einsatzfall bestens vorbereitet zu sein. Denn eins wollen alle erreichen: Menschen in Schadenslagen helfen und unterstützten.

Wir bedanken uns beim WDR Team für die tolle Zusammenarbeit und die engagierte Berichterstattung!


Alle zur Verfügung gestellten Bilder sind honorarfrei und dürfen unter Angabe der Quelle für die Berichterstattung über das THW und das Thema Bevölkerungsschutz verwendet werden. Alle Rechte am Bild liegen beim THW. Anders gekennzeichnete Bilder fallen nicht unter diese Regelung.




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