Der Marsch erstreckte sich auf eine Länge von circa 14 km und führte die Mannschaften von der Unterkunft des THW in Ronsdorf über verschiedene Zwischenziele bis nach Beyenburg.
Den genauen Weg mussten sich die Teams mit Hilfe von Karte und Kompass erarbeiten. Entlang des Weges mussten die Teams verschiedene Punke anlaufen, an denen Aufgaben aus dem Bereich Fernmeldewesen, Erste Hilfe, Fragen zur politischen Lage, etc., bewältigt werden mussten.
Auf dem Beyenburger Stausee mussten die Teams noch eine Strecke von 700 Metern mittels Schlauchboot zurücklegen und eine Person aus dem Wasser retten.
Neben der logistischen Unterstützung, durch Bereitstellen unserer Unterkunft und der Schlauchboote, hat auch ein Team unseres Ortsverbandes an dem Marsch teilgenommen. Das Team aus vier Helfern unseres Ortsverbandes belegte einen souveränen sechsten Platz in der Gesamtwertung.
Den Helfern, die an dem Marsch teilgenommen hatten, standen die Strapazen ins Gesicht geschrieben. Aber alle hatten sehr viel Spaß und möchten im nächsten Jahr wieder teilnehmen.
