Ein verdächtiger von Drähten umhüllter Felsbrocken lieferte die Notwendigkeit für den Einsatz. Auf dem Rastplatz Kuckensiepen war dieser bei Erdhubarbeiten gefunden und freigelegt worden.
Spezialisten des Kampfmittelräumdienstes führten nach einer Begutachtung und Beratung eine kontrollierte Sprengung durch, dafür wurde die A1 zwischen Wuppertal Ronsdorf und Wuppertal Langerfeld für eine Stunde gesperrt.
Die THW Helfer leuchteten für diesen Einsatz die gesamte Einsatzstelle inklusive der Zuwege aus. Besonders interessant war der Einsatz für einen THW Helfer der Fachgruppe Sprengen, der den Spezialisten des Kampfmittelräumdienstes bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen durfte.
Um 22:15 konnte der Einsatz beendet werden.