Der Marsch erstreckte sich auf eine Länge von 16 km und führte die Mannschaften von der Unterkunft des THW in Ronsdorf über die Ortsteile Linde und Herbringhausen bis nach Beyenburg. Den genauen Weg mussten sich die Teams mit Hilfe von Karte und Kompass erarbeiten. Entlang des Weges mussten die Teams verschiedene Punke anlaufen, an denen Aufgaben aus dem Bereich Fernmeldewesen, Erste Hilfe, Fragen zur politischen Lage, etc., bewältigt werden mussten.
Auf dem Beyenburger Stausee mussten die Teams dann noch mittels Schlauchboot übersetzten. Neben der logistischen Unterstützung, durch Bereitstellen unserer Unterkunft und der Schlauchboote, hatten auch drei Teams unseres Ortsverbandes an dem Marsch teilgenommen. In der Gesamtwertung belegten unsere Teams den dritten, elften und sechzehnten Platz.
Besonders erwähnenswert ist, dass unser Team THW III mit 2 Stunden und 40 Minuten die schnellste Zeit gelaufen ist. Allen elf Helfern, die an dem Marsch teilgenommen hatten, standen die Strapazen ins Gesicht geschrieben. Aber alle hatten sehr viel Spaß und möchten im nächsten Jahr wieder teilnehmen.